Digitale Beteiligung - für alle?
Best Practice einer partizipativen Quartiersgestaltung
Um urbane Freiräume für alle Nutzungsgruppen zu gestalten, wollen wir auch alle beteiligen. Ist es möglich, mit digitalen Tools alle Zielgruppen zu erreichen? Anhand eines Beispielprojekts nähern wir uns der Frage an und laden zum Erfahrungsaustausch ein.
Erreichen wir mit digitaler Beteiligung für alle? Mit dieser Impulsfrage starten Bettina Walther, Theresia Titzmann und Helen Stramm vom Planungsbüro gruppe F in die Session. Am Beispiel eines Partizipationsverfahrens, mit dem das Büro die Erarbeitung einer Quartierskonzeption für den Stadtteil Gräselberg in Wiesbaden begleitete, nähern sie sich Antworten an und formulieren Thesen. Dabei werden digitale Tools und auch analoge Formate zur niedrigschwelligen Beteiligung vorgestellt. Die Teilnehmenden werden eingeladen, sich über kurze Umfragen und Stimmungsbilder mit dem Tool Mentimeter und in einem Erfahrungsaustausch aktiv an der Gestaltung der Session zu beteiligen.
Interaktivität: Interaktives Format mit aktiver Mitwirkung
Anforderungen: Keine Vorerfahrung der Teilnehmenden erforderlich
Referent*innen: Bettina Walther, Theresia Titzmann und Helen Stramm
Session-Partner: gruppe F | Freiraum für alle GmbH