Digitale Beteiligung in Kleinstädten

Potenziale, Hindernisse, Lösungsstrategien

Immer mehr Kleinstädte nutzen bei Beteiligungsprozessen digitale Plattformen. Doch diese führen nicht automatisch zum erhofften Erfolg. Neuland21 widmet sich daher den Fragen: Wie kann digitale Beteiligung gelingen? Wie kann eine möglichst breite Öffentlichkeit und vielfältige Interessen eingebunden werden? Welche Rolle spielen dabei die spezifischen Charakteristika einer Kleinstadt?

Im Forschungsprojekt „Digitale Bürger*innenbeteiligung in Kleinstädten“ nahm neuland21 fünf Kleinstädte und die dort genutzten Beteiligungsplattformen näher in den Blick. Ziel war es, die digitale Beteiligungspraxis in Kleinstädten zu analysieren, förderliche und hemmende Faktoren für erfolgreiche, digitale Beteiligungsprojekte zu identifizieren und diese in den Kontext der sozialräumlichen Ausgangslage in Kleinstädten zu stellen. Dafür wurden sowohl quantitative Indikatoren auf Basis der Nutzungsdaten analysiert als auch qualitative Interviews mit Vertreter*innen der Kleinstädte geführt.

In der Session sollen die Ergebnisse der Studie präsentiert und diskutiert, sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis gegeben werden.

Interaktivität: Frontales Format, bei dem die Teilnehmenden Fragen stellen können

Anforderungen: Keine Vorerfahrung der Teilnehmenden erforderlich

Referentin: Hanna Kribbel

Session-Partner: Neuland21 e. V.

Neuland21 e. V.
Mi 15:30 - 16:30
100 max
KEYNOTE