Digitale Inklusion

Eine Einführung im Sinne der Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der digitalen Demokratie ist die Barrierefreiheit von Websites, Apps und anderen digitalen Plattformen. Was das genau bedeutet und wie bei der Umsetzung vorgegangen werden kann, zeigt Mohamed Zakzak, der Inklusionsbeauftragte der Stadt Pforzheim in dieser Session.

Die digitale Revolution hat in den letzten Jahrzehnten einen enormen Einfluss auf alle Bereiche unseres Lebens gnommen. Die digitale Demokratie bietet auch für Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, aktiv an politischen Prozessen teilzunehmen und ihre Meinungen und Bedürfnisse zu äußern. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass der Zugang zu den digitalen Angeboten barrierefrei ist.

Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, wie Seh- oder Hörbeeinträchtigungen, motorischen Einschränkungen oder kognitiven Beeinträchtigungen, die digitalen Inhalte problemlos nutzen können. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von Bildbeschreibungen für sehbehinderte Menschen, Untertitel für hörbehinderte Menschen oder die Möglichkeit, die Schriftgröße anzupassen.

Interaktivität: Frontales Format, bei dem die Teilnehmenden Fragen stellen können

Anforderungen: Keine Vorerfahrung der Teilnehmenden erforderlich

Referent: Mohamed Zakzak, Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim

Session-Partner: Stadt Pforzheim

Stadt Pforzheim
Mi 11:00 - 12:30
100 max
KEYNOTE