Werden Sie Partner des D³ Kongress 2025

In zahlreichen digitalen Sessions informieren sich unsere Teilnehmenden an zwei Tagen zu vielfältigen Themen und Innovationen der digitalen politischen Teilhabe. Sie kommen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern.

Darunter: Kommunale Entscheider*innen, Beteiligungspraktiker*innen, Vorhabenträger*innen, Stiftungen und NGOs, Beteiligungs-Dienstleister*innen, Wissenschaft und Forschung, Mandatsträger*innen, Demokratiefördernde, Hochschulen, Schulen und Bildungsträger*innen.

Gemeinnützige Organisationen und öffentliche Institutionen

Als zivilgesellschaftlicher Partner führen wir Sie mit Namen, Logo und Link auf der Event-Webseite und im Programm. Sie werden in die Ausgestaltung des Programms einbezogen, können Vorschläge für Themen und Speaker*innen einreichen und auch in Absprache mit dem Kongress-Team eigenverantwortlich Sessions organisieren. 

Ein finanzieller Beitrag zur Konferenz wird nicht erwartet. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage nach Ihren individuellen Beteiligungsmöglichkeiten.

Wir interessieren uns für eine zivilgesellschaftliche Partnerschaft:

Unternehmen

Ob Startup oder Global Player: Sie können sich im Rahmen des D³-Kongresses als innovativer Programm-Partner präsentieren. Machen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in breiten Fachkreisen bekannt, steigern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke, generieren Sie qualifizierte Leads und zeigen Sie den Teilnehmer*innen Ihre Expertise.

Von unseren Unternehmenspartnern erwarten wir eine Beteiligung an den Kosten des Kongresses. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage nach Ihren individuellen Beteiligungsmöglichkeiten.

Bitte informieren Sie uns zu den Beteiligungsmöglichkeiten als Unternehmen:

Gemeinwohlorientierte KI – geht das?

Wie Künstliche Intelligenz sozial gerecht gestaltet werden kann und welche Herausforderungen dabei bestehen.

Künstliche Intelligenz prägt unser tägliches Leben und beeinflusst Entscheidungen in vielen gesellschaftlichen Bereichen. Doch wie lässt sich sicherstellen, dass KI-Systeme nicht nur wirtschaftlichen Interessen dienen, sondern auch dem Gemeinwohl verpflichtet sind? Können Algorithmen so gestaltet werden, dass sie soziale Gerechtigkeit fördern und die Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigen? In diesem Gespräch mit zwei KI-Expertinnen werfen wir einen Blick auf die Risiken und Chancen gemeinwohlorientierter KI und beleuchten, was Gemeinwohl im Kontext von KI bedeutet und wie demokratische Prinzipien in die Entwicklung von KI-Systemen integriert werden können.
 

Moderation:

Dr. Isabella Hermann (Stiftung Zukunft Berlin)

Gäste:

Dr. Marie Blachetta (Initiative D21 e. V.)

Judith Faßbender (Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft)