Ihr persönliches Programm

In zahlreichen Sessions informieren erfahrene Vortragende aus Theorie und Praxis, aus Politik, Wissenschaft und Medien über unterschiedliche Aspekte des Kongress-Themas. Die Sessions haben unterschiedliche Formate, sie bieten immer auch die Möglichkeit, aktiv mit den Referent*innen und den anderen Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen.

Die Teilnehmerzahlen sind teilweise begrenzt, um Ihnen ein optimales Session-Erlebnis zu ermöglichen. Deshalb müssen Sie sich für die jeweiligen Sessions (mit nur einem Klick) anmelden. 

Noch ist es allerdings nicht so weit. Damit alle die gleiche Chance haben, ihre Favoriten auszuwählen, schalten wir die Session-Auswahl im Oktober frei. Sie verpassen nichts. Wir informieren Sie jeweils frühzeitig über die nächsten Schritte. Bis dahin veröffentlichen wir hier Stück für Stück eine Übersicht aller bestätigten Sessions.

Der Weg zum Kongress

Anmeldung

Sie melden sich zum D³ Kongress an.

28.09.23

Zugangsdaten

Sie erhalten Ihre persönlichen Zugangsdaten am 28. September 2023.

04.10.23

Auswahlphase

Ab 4. Oktober 2023 können Sie sich für alle Sessions anmelden, die Sie interessieren und stellen so Ihre persönliche Agenda zusammen.

28./29.11.

D³ Kongress

Wir stellen Ihnen Ihre persönliche Agenda mit allen Informationen und Zugangsdaten online und per E-Mail zur Verfügung.

Geplante Sessions

Panel

E-Voting

Was Deutschland von der Schweiz lernen kann

E-Voting

2023 entschied sich die Schweiz für ein regionales und nationales E-Voting System. Damit kehrt sie nach vierjähriger Unterbrechung erneut zu Online-Wahlen zurück. Blicken wir auf Deutschland, so sind politische Wahlen in digitaler Form bisher nicht möglich, wegen hoher Sicherheitsanforderungen und rechtlicher Hürden. Das Panel lädt daher zur Debatte ein: Kann das Schweizer E-Voting ein Vorbild für Deutschland sein?

TOOL INSIDE

Partizipative Stadtplanung

Inklusive und wirkungsvolle Gestaltung mit kartengestützten Tools

Partizipative Stadtplanung

Wie können kartenbasierte Tools das digitale Bürgerengagement stärken und eine integrative Beteiligung an der Stadtentwicklung fördern? Um diese Frage zu beantworten, werden die praktischen Erfahrungen und Forschungsergebnisse der Beteiligungsplattform „Maptionnaire“ vorgestellt. Anschließend werden die Vorteile und Herausforderungen für stadtplanerische Initiativen anhand der Transparenz und Kosteneffizienz diskutiert.

WORKSHOP

Daten gemeinwohlorientiert nutzen

Wie wir uns gegenseitig beim Transformationsprozess unterstützen können

Erfolgsfaktoren für digitale Bürgerbeteiligung

Wie können gemeinnützige Organisationen beim Thema Datennutzung kooperieren? Zusammen mit AWO, Caritas und DRK wird diskutiert, was Organisationen bei der Planung und Umsetzung von gemeinwohlorientierten Datenprojekten voneinander lernen und wie sie gemeinsam die Potenziale von Daten realisieren können. Auch wird vorgestellt, wie das neu entstehende Civic Data Lab dabei helfen kann.

Tool Inside

Ressourcen sparen durch KI

Wie Künstliche Intelligenz die Auswertung von Bürgerdebatten unterstützen kann
Die Auswertung von Beteiligungsverfahren erfordert meist ein hohes Maß an personellen und finanziellen Ressourcen. Im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojektes CIMT wurden dafür KI-Tools entwickelt, um Auswertungsprozesse effizienter zu gestalten. Es wird thematisiert, wie diese Werkzeuge helfen können, Textbeiträge der Öffentlichkeit in spezifische Themengruppen einzuordnen, die einzelne Argumente zu analysieren, sowie ortsbezogene Vorschläge dem lokalen Kontext zuzuordnen.

Keynote

Digitale Agora

Philosophische Betrachtungen zur digitalen Bürgerbeteiligung
Von Aristoteles bis Derrida: Eine philosophische Reise durch die Landschaft der digitalen Bürgerbeteiligung. Diese Session beleuchtet, wie klassische und moderne Philosophien das Verständnis von Identität und Partizipation in der digitalen Welt formen.

Workshop

Den Zufall organisieren

Digitales Teilnehmendenmanagement in losbasierten Beteiligungsverfahren
Die Zufallsauswahl gilt als erfolgversprechende Methode in der Rekrutierung von Teilnehmenden für digitale und analoge Beteiligungsverfahren. Aber welche Herausforderungen muss das Teilnehmendenmanagement für digitale Verfahren bewältigen? Welche Besonderheiten gelten für digitales Teilnehmendenmanagement? Und macht es einen Unterschied, wenn ein digitales Beteiligungsverfahren mit Zufallsauswahl durchgeführt wird?

Keynote

Analog, digital oder hybrid

Wie nutzen wir die neue Format-Vielfalt, um die Bürgerbeteiligung auf Bundesebene weiter voranzubringen?
Was macht gute Online- und hybride Beteiligung auf Bundesebene aus? Wie lassen sich analoge, digitale und hybride Beteiligungsformate sinnvoll kombinieren? Und wie sieht die Zukunft der (digitalen) Beteiligung angesichts einer fortschreitenden Digitalisierung der Gesellschaft aus? Diesen und anderen Fragen widmet sich das präsentierte Diskussionspapier (2023) im Auftrag des BMUV und UBA.

Workshop

Der digitale Klima-Campus

Wir entwickeln einen digitalen Lernraum für junge Menschen

Der digitale Klima-Campus

Ein digitaler Lernraum, der junge Menschen dabei unterstützt sich für’s Klima zu engagieren? Wie soll das funktionieren? Genau das wollen wir im Workshop mit euch erarbeiten. In unserem World-Cafe-Format stellen wir euch unseren aktuellen Arbeitsstand vor und freuen uns auf eure Ideen und Impulse dazu, um die nächsten Schritte zu gestalten.

Best Practice

Content Moderation

Neue Tools und Perspektiven für community-basierte Moderation

Content Moderation

Wir sind uns einig: ohne Content Moderation auf sozialen Plattformen geht es nicht. Die Frage ist nur: welche Ansätze versprechen Erfolg und wie lassen sich demokratische Werte mit guter Moderationspraxis in Einklang bringen. Wir schauen nicht auf Meta & Co, sondern bringen neue, erfolgversprechende Beispiele der community-basierten Moderation in den Diskurs, um zu untersuchen, welches Potenzial diese für die digitale Demokratie beinhalten.

Tool Inside

Digitale Beteiligung von allen für alle

Mit der Beteiligungs-App PLACEm

Digitale Beteiligung von allen für alle

Vor vier Jahren haben wir mit der Entwicklung der Beteiligungs-App PLACEm begonnen, digitale Beteiligung zu demokratisieren. Wie die App genutzt werden kann, zeigt Gregor Dehmel in Best-Practice-Beispielen von der Freiwilligen Feuerwehr bis zum Wiederaufbau des Ahrtals und einer aktuellen Studie zur App von der Uni Münster.

Workshop

Hält die Brandmauer „gegen rechts“?

Was wir tun können, um unsere Demokratie zu stärken und den Diskurs zu fördern
Mit steigenden Umfragewerten für die AfD in Ländern und im Bund stellt sich die Frage: Wie stark ist unsere Demokratie? In einer Zeit, in der politische Extreme die Republik herausfordern, suchen wir nach Wegen, den Diskurs zu fördern und die Gesellschaft zu einen. Wie können wir Menschen, die bereits ins rechte Lager gewechselt sind oder noch unentschlossen sind, für einen vernünftigen Austausch von Argumenten gewinnen?

KEYNOTE

Kompetent gegen Desinformation

Zwei Skills für den Umgang mit Fakten und Fake News
Die Auswirkungen von Desinformationen und Fake News sind nicht mehr nur auf den digitalen Raum beschränkt, sondern berühren direkt unser gesellschaftliches Zusammenleben. Umso wichtiger ist es, kompetent mit digitalen Informationen umzugehen und Falschnachrichten frühzeitig zu erkennen. Im Rahmen dieser Session werden mit der Datenkompetenz und der kritischen Medienkompetenz zwei Skills gegen Desinformation in sozialen Medien präsentiert.

Keynote

KI for Good?

Mit neuen Tools die Zivilgesellschaft stärken

KI for Good?

Für NGOs bergen die neuen Tools powered bei Generative Language Models enorme Chancen und Risiken für die Alltagsarbeit. Wir wagen den Blick, welche Tools uns helfen, die Welt zu verbessern und welche Leitlinien wir brauchen, um sie dabei nicht zu „verschlimmbessern“.

Best Practice

Digitale Beteiligung – für alle?

Best Practice einer partizipativen Quartiersgestaltung

Wertschätzende KI

Um urbane Freiräume für alle Nutzungsgruppen zu gestalten, wollen wir auch alle beteiligen. Ist es möglich, mit digitalen Tools alle Zielgruppen zu erreichen? Anhand eines Beispielprojekts nähern wir uns der Frage an und laden zum Erfahrungsaustausch ein.

Keynote

Digitale Beteiligung in Kleinstädten

Potenziale, Hindernisse, Lösungsstrategien
Immer mehr Kleinstädte nutzen bei Beteiligungsprozessen digitale Plattformen. Doch diese führen nicht automatisch zum erhofften Erfolg. Neuland21 widmet sich daher den Fragen: Wie kann digitale Beteiligung gelingen? Wie kann eine möglichst breite Öffentlichkeit und vielfältige Interessen eingebunden werden? Welche Rolle spielen dabei die spezifischen Charakteristika einer Kleinstadt?

Panel

Zukunftswerkstatt Kommunen

Wie digitale Beteiligungsprozesse die Entwicklung von Demografiestrategien unterstützen können

Skalierung der Bürgerbeteiligung

In diesem Panel diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen des Modellprojekts "Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel" (ZWK) über ihre praktischen Erfahrungen mit digitaler Bürgerbeteiligung im Hinblick auf die Entwicklung einer Demografiestrategie. Zentrales Thema ist die Frage, wie digitale Werkzeuge genutzt werden können, um Beteiligungsprozesse breiter aufzustellen und transparenter sowie sichtbarer zu machen.

Workshop

Barrierefrei beteiligen

Kommunikationsmedien inklusiv gestalten

Barrierefrei beteiligen

Mindestens 6,2 Millionen Erwachsene im erwerbsfähigen Alter sind funktionale Analphabeten. Damit ist ihre gesellschaftliche und politische Teilhabe massiv gefährdet. Anhand von Beispielen und Übungen wird ein Gefühl dafür geben, wie Sie Betroffenen auf Augenhöhe begegnen und ihre Umwelt möglichst hürdenarm gestalten. So soll u. a. gezeigt werden, wie schwierige Textinhalte leichter wie verständlicher formuliert werden könnten.

Workshop

Die Jugend in Sachsen gestaltet die Zukunft

Ein neues Beteiligungsportal für junge Menschen

Die Jugend in Sachsen gestaltet die Zukunft

Mit dem 2014 gegründeten Online-Beteiligungsportal und dem ersten Demokratieministerium in Deutschland können sich Einwohner*innen in Sachsen vielfältig und wirkungsvoll in politische Entscheidungsprozesse einbringen. Ferner plant und realisiert der Freistaat aktuell im Bereich der Kinder- und Jugendbeteiligung weitere diverse digitale Vorhaben. Im Workshop werden diese vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

Best Practice

„Hey Köln“

Crossmediale Kinder- und Jugendbeteiligung mit System

„Hey Köln“

Das Beteiligungsportal der Stadt Köln bietet verschiedene Formate zur Öffentlichkeitsbeteiligung an. Oft ist es sinnvoll, diese mit analogen Formaten zu verknüpfen. Das Projekt „Hey Köln“, mit der Zielgruppe Kinder und Jugendliche, zeigt, wie erfolgreich ein Methodenmix sein kann.

Workshop

Kleine Schritte, große Wirkung

Erfolgreiche Beteiligung mit begrenzten Ressourcen

Kleine Schritte, große Wirkung

CitizenLab zeigt, wie Sie auch mit limitierten Ressourcen eine Beteiligungskultur schaffen können. Anhand von Best-Practice-Beispielen aus unserem globalen Netzwerk von mehr als 400 Städten und Kommunen beleuchten wir, wie Sie Ihre Bevölkerung erfolgreich digital einbinden können und lassen Sie auch interaktiv mitwirken.

Workshop

Die Bürgerdemokratie

Ein Gegenentwurf zur repräsentativen Demokratie

Was nun – was tun?

In Zeiten zunehmender Skepsis gegenüber den gewählten Volksvertreter*innen stellt sich die Frage: Kann verstärkte digitale Bürgerbeteiligung das Vertrauen in die demokratischen Institutionen zurückgewinnen? Diskutiert wird, wie digitale Werkzeuge Transparenz, Information und Vernetzung fördern, um die Politik für alle verständlicher zu machen und das Vertrauen zu stärken.

Keynote

Partizipation für Menschen mit Behinderungen

Digitale Partizipationsprozesse barriereärmer gestalten
Politische wie gesellschaftliche Beteiligung ist für viele Menschen mit Behinderungen schwer oder gar nicht möglich. Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten für Partizipationsprozessen. Welche kommunikativen, organisatorischen und technischen Aspekte für ihre barrierearme Gestaltung wichtig sind, zeigt Ihnen dieser Beitrag von Dr. Irmhild Rogalla.

Panel

Rebuilding Ukraine 🇬🇧

How digital participation can shape the country´s future
Amidst ongoing warfare, Ukraine continues its commitment to digitalization. We discuss how this, combined with the strong momentum to defend and strengthen the country's democracy, creates a real chance for digital participation to play a strong role in the country's future.

Tool Inside

Die dima und du

Dein digitaler Zukunftsassistent lädt… ein!
Was können die Bürger*innen tun, damit ihre Ideen für die Stadt Wirklichkeit werden? Eine zukunftsorientierte Antwort darauf ist die Digitale Manufaktur (dima), eine digitale Beteiligungsplattform. Die dima begleitet die Ideen von Bürger*innen auf dem kompletten Weg bis zum fertigen Konzept bzw. einer durch KI optimierten Projektmappe

Workshop

Partizipative Gesetzgebung

Der Weg zum neuen Klimaschutzgesetz von Mecklenburg-Vorpommern
Wie kann breite Online-Beteiligung zu einem umfangreichen Gesetzeswerk gelingen? Um diese Frage zu beantworten, gucken wir uns unterschiedliche Formate aus den letzten Jahren in Deutschland an. Im Fokus: Mecklenburg-Vorpommern, wo sich die Zivilgesellschaft von Januar bis April 2023 über eine digitale Plattform zum neuen Klimaschutzgesetz einbringen konnte.

Panel

Digitalisierung statt Marginalisierung

Partizipation von migrantischen Online-Communitys

Die virtuelle Welt tickt anders

Haben Sie schon jemals von einer arabischsprachigen Online-Community mit mehr als 300.000 Mitgliedern gehört, die sich gegenseitig beim Ankommen in Deutschland unterstützt? Oder wussten Sie, dass mehr als 260.000 Geflüchtete aus der Ukraine sich über das Leben und Arbeiten in Deutschland in Telegram-Gruppenchats austauschen? Wir sprechen mit den Gründer*innen von migrantischen Online-Communitys.

Best Practice

Digitale Partizipation mit Consul

Erfahrungen und Erfolge aus München

Die virtuelle Welt tickt anders

Diese Best Practice-Session stellt die erfolgreiche Nutzung der Beteiligungssoftware Consul für Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt München vor. Erfahren Sie, wie Consul die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern fördert und zu besseren Entscheidungen in Bezug auf das Thema „Münchner Mobilität“ führt.

Best Practice

Aktive Beteiligungskultur etablieren

Handlungsansätze aus Wiesbaden

Die virtuelle Welt tickt anders

Wir diskutieren mit der Beteiligungsbeauftragten der Stadt Wiesbaden darüber, wie man eine Beteiligungskultur etabliert. Anhand von konkreten analogen und digitalen Beispielen sowie verschiedenen Handlungsansätzen wird gefragt: Wie hat es Wiesbaden geschafft, die Fachämter erfolgreich und themenübergreifend einzubinden und zu Beteiligungsexpert*innen zu machen? Und wie konnte eine breite Öffentlichkeit für verschiedene Beteiligungsverfahren aktiviert werden?

Panel

KI und Desinformation

Neue Herausforderungen für eine alternde Gesellschaft

Die virtuelle Welt tickt anders

Neuartige Technologien wie Künstliche Intelligenz stellen besondere Herausforderungen an eine Gesellschaft im demografischen Wandel. Sind digital unerfahrenere ältere Generationen anfälliger für KI-generierte Falschinformationen? Wie können sie zukünftig Fake News von seriösen Informationen unterscheiden? Können sich daraus direkte Auswirkungen auf die politischen Einstellungen der älteren Wählergruppe ergeben?

Keynote

Digitale Inklusion

Eine Einführung im Sinne der Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Digitale Inklusion im Demokratisierungsprozess

Eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der digitalen Demokratie ist die Barrierefreiheit von Websites, Apps und anderen digitalen Plattformen. Was das genau bedeutet und wie bei der Umsetzung vorgegangen werden kann, zeigt Mohamed Zakzak, der Inklusionsbeauftragte der Stadt Pforzheim in dieser Session.

Best Practice

In aller Öffentlichkeit

Zukunftsvisionen für die Münchner Innenstadt

Digitale Inklusion im Demokratisierungsprozess

Die Stadt gehört uns allen – auch den jungen Menschen! Deshalb ist es unverzichtbar, dass wir ihre Stimmen und Ideen in die Planung der Innenstadt einbeziehen. Aus diesem Grund wurde das Jugendprogramm der Jahresausstellung „In aller Öffentlichkeit: Zukunftsvisionen für die Münchner Innenstadt“ partizipativ gestaltet, um die Bedürfnisse und Perspektiven junger Menschen zur Gestaltung der Münchner Innenstadt einfließen zu lassen.

Keynote

Digitale Beteiligung

Booster für regionale Klimapläne

Transformationsfitness trainieren

Immer mehr Kommunen entwickeln Klimaschutzpläne. Immer mehr gehen dabei partizipativ vor. Anhand von Praxisbeispielen zeigen wir, welche digitalen Partizipationsformate sich für regionale Klimaschutzpläne besonders eignen und was diese Prozesse besonders wirksam macht.

Jana Jaklar

Mehr Demokratie e.V.

Jana Jaklar setzt sich als Mitgründerin der Initiative “Mehr Demokratie” für Partizipation und die Stärkung demokratischer Prozesse in der Zivilgesellschaft ein.

Wir freuen uns, sie als Speakerin und Expertin beim D3 Kongress begrüßen zu dürfen.